Giersch im Hundefutter

Unsere heimischen Kräuter sind auch im Hundefutter eine sinnvolle Ergänzung

Welche Wirkung hat Giersch?

Giersch ist in der Naturheilkunde bekannt für seine harntreibende, entwässernde und entsäuernde Wirkung. Er soll appetit- und verdauungsanregend sein, bei Rheuma und Gicht helfen und Entzündungen hemmen. Das Kraut ist reich an Vitaminen und Spurenelementen und soll sogar mehr Mineralstoffe als Grünkohl enthalten.

Wie sieht Giersch aus?

Giersch ist eigentlich ein Unkraut und im heimischen Garten nicht gerne gesehen. Er blüht zwischen Mai und September und gehört zur Familie der Doldenblütler. Er hat einen dreikantigen Stängel mit dreigeteilten gefiederten Blättern. Die weißen kleinen Dolden-Blüten duften nach Möhre und Petersilie.

Achtung: Giersch kann leicht verwechselt werden mit giftigen Pflanzen wie Wiesen-Bärenklau oder Schierling – also nur pflücken, wenn Sie sich auskennen.

Wer sicher gehen möchte, kann Giersch auch getrocknet (und kurz mit Wasser aufgequollen) kaufen und ins Hundefutter geben.

Wildkräuter in der Hundeernährung

Wildkräuter spielen in der Hundeernährung eine große Rolle. Ernähren sich deren natürliche Beutetiere hauptsächlich von Wiesenkräutern. Vorverdaut im Magen von Mäusen und Kleintieren gehören Blattgrün und Kräuter also auch zur natürlichen Ernährung von Hunden.

Unser Tipp:

Leiky Wildkräuter geschnitten 

Leiky_Wildkraeuter_Hund_

Ausgesuchte Wildkräutermischung für Hunde als natürliche Vitaminanreicherung und hervorragende Ballaststoffquelle. Einfach kurz quellen lassen und zu Nassfutter oder Rohfleisch geben.

 

Martina Götz & Michaela Adler,
Leiky

 

 

 

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