6 Gründe, warum Hunde glücklich machen
Hundebesitzer sind einfach glücklicher und zufriedener – das ist nun sogar wissenschaftlich bewiesen.
Eine aktuelle Studie der University of British Columbia belegt, dass Hunde eine bedeutende positive Wirkung auf die psychische Gesundheit von Menschen haben. Die Probanden fühlten sich weniger gestresst, glücklicher und hatten mehr Energie. Verantwortlich dafür sei das Hormon Oxytocin, das soziale Bindungen stärkt und Gefühle der Geborgenheit hervorruft. Es wird beim Kontakt mit Hunden ausgeschüttet, reduziert Stress und hebt die Stimmung.
6 Gründe, warum Hunde glücklich machen:
1. Hunde sind die besten Freunde der Menschen.
Jeder, der schon mal mit einem solchen Familienmitglied gelebt hat, kann dies bestätigen. Hunde wollen nur lieben und geliebt werden. Sie beurteilen oder kritisieren nicht.
2. Hunde sind die besten Fitnesstrainer
Hundebesitzer sind jeden Tag durchschnittlich drei mal am Tag an der frischen Luft. Die regelmäßige Bewegung bei jedem Wetter stärkt das Immunsystem und hält fit und gesund. Und mit Hund macht Bewegung einfach viel mehr Spaß.
3. Hunde sind unsere Seelengefährten
Unsere vierbeinigen Freunde sind sehr sensible Lebewesen, die selbst kleine Veränderungen in unserem Seelenleben bemerken. Sie spüren, wenn wir traurig sind und sind bei uns, wenn es uns schlecht geht. Gerade Alleinstehende fühlen sich nicht mehr so einsam und ältere Menschen leben nachweislich glücklicher und zufriedener.
4. Hunde sind die besten „Kuppler
Beim Gassigehen kommt man sehr schnell mit anderen Hundebesitzern in Kontakt. Schnell ist auch ein gemeinsames Thema gefunden. So hat sich sicher auch schon das ein oder andere Liebespaar gefunden.
5. Hunde helfen gegen Stress
… wie in der Studie bewiesen: Beim Streicheln wird Oxytocin ausgeschüttet, das unter anderem auch den Blutdruck senkt und somit den Stresslevel runterfährt. Wer das Glück hat seinen Hund in die Arbeit mitnehmen zu dürfen, wird also nicht nur sich selbst sondern auch die Kollegen stressfreier machen. Viel schöner als eine „Raucherpause“ ist doch eine Hundepause mit einer kleinen Kuscheleinheit oder einem kurzen Spiel.
6. Hunde machen gute Laune
Es ist einfach schön, wenn man überschwänglich begrüßt wird, auch wenn man nur kurz weg war. Und man braucht seinem vierbeinigen Freund nur in die treuen zu Augen zu sehen, schon zaubert er einem ein Lächeln ins Gesicht. Alleine das Beobachten der Freude beim Spiel mit anderen Hunden macht gute Laune. Und ist Herrchen und Frauchen zufrieden, ist es der Hund auch.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein glückliches Weihnachtsfest zusammen mit Ihrer Fellnase.
Martina Götz und Michaela Adler
Leiky