Blütenpollen

Superfood von Bienen verpackt! Stärkt das Immunsystems und kann die Leistungskraft fördern.

Blütenpollen bestehen aus mehr als 100 verschiedenen wertvollen Substanzen:

Sie haben einen hohen Anteil an Aminosäuren, Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren, Beta Carotin, B-Vitaminen, Biotin, Vitamin B12, Vitamin C, Folsäure, Vitamin E und Vitamin K, Mineralstoffe, Kalzium, Phosphor, Kalium, Eisen, Kupfer, Zink, Magnesium, Mangan und Selen und zählen zu den enzymreichsten Nahrungsmitteln.

Da Blütenpollen diese unglaublich hohe Vielfalt an wertvollen Inhaltsstoffen aufweisen können ihre positiven Einflüsse auf unseren Körper ebenso vielfältig sein:

Neben der Stärkung des Immunsystems und der Leistungskraft, können Blütenpollen eine fördernde Wirkung gegenüber Magen-Darm Problemen haben ( z.B. bei Verstopfungen, Blähungen)  oder generell einer geschädigten Darmflora entgegenwirken.

Der hohe Kalzium- und Magnesiumgehalt der Pollen wirkt sich positiv auf Fell und Knochen aus.

Die hohe Vielfalt der Enzyme kann die Nährstoffaufnahme verbessern.

Mehr Infos zum Superfood Blütenpollen gibt es im Leiky Blog: Blütenpollen für Hunde und Katzen

Wie Blütenpollen nach einer Giardienbehandlung das Immunsystem und den Darm aufbaun können lesen Sie hier: Hilfe, mein Hund hat Giardien!

Blütenpollen sind auch für alte Hunde empfehlenswert. Was Sie Ihrem Senior noch gutes tun können lesen Sie im Blog: Wenn mein Hund alt wird ...

Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen

Zusammensetzung:

100% Blütenpollen

Fütterungsempfehlung: 

kleine Hunde ¼ TL, mittelgroße Hunde ½ TL, große Hunde 1 TL tgl. oder
nach Bedarf dem Futter beimischen. Katze: 1 Messerspitze
(Abhängig von Rasse, Alter, Aktivität und Hormonstatus.) 

Ideal für Barfer.

Da auch Hunde und Katzen in seltenen Fällen allergisch auf Pollen reagieren können, sollte

die erste Gabe in minimaler Form erfolgen und über mehrere Tage langsam gesteigert werden.

Wenn sich (sehr selten) Symptome zeigen, sollte die Einnahme gestoppt werden.

Leiky kann keine Haftung für die korrekte Dosierung und Fütterung übernehmen. 

Es sollte der Tierarzt/in ihres Vertrauens bei einer Ernährungsumstellung zu Rate gezogen werden. 
Denn jedes Tier verhält sich anders und reagiert möglicherweise unterschiedlich auf bestimmte Inhaltsstoffe.